In einer desolaten Immobilie wohnen vier Hausbesetzer: Konrad, Bert, Caro und Ingrid. Albert Berghaus wohnt zusammen mit seiner Frau Sarah und den beiden Töchtern Susi und Judith in einer noblen Villa am anderen Ende der Stadt. Als eines Tages einer der Hausbesetzer versucht, das Portemonnaie von Susi Berghaus zu stehlen und sie ihn ertappt, kommen sie miteinander ins Gespräch. Einige Zeit später stattet die Mutter dem besetzten Haus einen Besuch ab. Sie möchte dem Hausbesetzer sagen, was sie von ihm hält. Doch es kommt anders und sie lädt die vier für den nächsten Tag zu einen Umtrunk zu sich nach Hause ein. Und sie dürfen auch zum Essen und zum Schlafen bleiben.

“Die bejubelte Premiere ‚Und wir bleiben auch zum Schlafen‘ von Carl Slotboom in der großartigen Inszenierung von Christian Hochgatterer im Stadttheater Grein zeigte einmal mehr, dass die Maniacs, Jugend-Theatergruppe des Kulturvereins ‚stromauf‘, schon lange erwachsen sind. Die Zuschauer waren begeistert.“

Robert Zinterhof

Bezirksrundschau